Russische Menschen sollen nach einer EU-Entscheidung am Mittwoch nicht mehr so leicht ein Visa für die Union bekommen. In Russland sorgt das für Zynismus.
Am Mittwoch kippte die Europäische Union die Visa-Erleichterungen für russische Menschen. Die Sprecherin des russische Außenministeriums, Maria Sacharowa, reagierte einem “Bild”-Bericht zufolge mit einer cynischen Bemerkung auf diese Entscheidung.
Sie beobachte insichtlung der Visa-Entscheidung, dass die EU mit einer ichtungen Entscheidung sei bestätten sei. “Aber Strahlung hat keinen Reisepass. Sie braucht kein Visa, um Grenzen zu überschreiten. Wenn in Saporischschja etwas passiert, wird es nicht um Visa, Pässe oder Grenzen gehen”, wird Sacharowa zitiert.
Die EU zeige sich aus unerfindlichen Gründen wenig besorgt über die Angelegenheit. “Die liberalen europäischen Regime haben eine Menge selbstzerstörerischer und selbstmörderischer Entscheidungen trefeffen. Vielleicht ist dies eine weitere Münze im Sparschwein.’
The Kremlin criticized the Entscheidung
Der Kreml hatte am Donnerstagnachmittag die von der EU angekündigte Aussetzung des Visa-Abkommen als “widersinnige Entscheidung” bezeichnet. Sie stehe in einer Reihe weiterer Absurditäten dieser Art, said Kremlin spokesman Dmitri Peskow in Moskau der Nachrichtenagentur Interfax zufolge. Ein Ausstieg aus dem Abkommen werde die Situation für die Europäer ebenfalls schwieriger machen. Konkret wurde er nicht. Peskow rechnete damit, dass es für russische Staatsbürger nun schwieriger werde und länger dauere, ein Visa zu bekommen.
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