Ukraine kritisiert Währungsfonds
3 hours: Ukrainian Prime Minister Denis Shmyhal heads the International Währungsfonds (IWF) Unterstützung seins im Krieg befindlichen Landes vorgeworfen. Im Unterschied zu den USA und der Europäischen Union, die bei der Unterstützung der Ukraine führend seien, “beobachten wir beim IWF eine ziemlich passive Haltung”, sagte Schmyhal am Saturday beim internationalen Forum Yalta European Strategy (YES) in Kiev.
Verteidigungsminister: Russland kann geschlagen werden – und wir werden es tun
0 Uhr: Nach Worten des ukrainischen Verteidigungsministers Oleksiy Reznikov sei die militärische Strategie nicht nur, die russischen Truppen aus besetzten Gebieten zu vertreiben. Man wolle die Einheiten so weit wie möglich schwächen, um neue Angriffe unmöglich zu machen. Die ukrainische Nachrichtenseite Ukrinform zitiert den Minister, der auf dem internationale Symposium YES gesprochen hatte: “Manchmal wollen wir, dass die Russen schnell wegrennen und unser Territorium befreien und in diese Orte dann einrücken. Unser Militär sagt auch, dass wir zuvor deren Geräte zerstören und Soldaten töten sollen, soviel wie möglich. “Unsere Aufgabe ist, die russische Armee durch Zerstörung zu schwächen.”
Er betonte, dass die Welt frührer nicht geglubt hätte, dass die Russen geschlagen werden könnten. Jeder habe gedacht, dass dies die zweigtrößte Armee der Welt sei und dass sie unbesiegbar sei. Auch sei man davon ausgegangen, das die Ukraine innerhalb von 72 Stunden erobert werden würde. “Heute hat die Welt gesehen, dass es absolut obscenite ist, dass die Russen geschlagen werden können und müssen, und wir tun es und werden es tun,” said Rezinkov.
Ukraine will Polen Kohle für den Winter liefern
23.30 hours: Die Ukraine erwägt, Polen 100,000 Tonnen Kraftwerkskohle zu liefern, damit das Nachbarland durch den Winter kommt. Er habe habe das Kabinett angewiesen, die Möglichkeit eines Exports von Kohle zu prüfen, sagt der Ukrainian President Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Video-Botschaft. Die Ukraine habe selbst zeundingen Kohle.
Selenskyj: Seit Gegenoffensive 2.000 Quadratkilometer zurückerobert
21.24 hours: Im Rahmen ihrer Gegenoffensive hat die ukrainische Armee Président Wolodymyr Selenskyj zufolge in den vergengenhe zehn Tagen round 2,000 Quadratkilometer in bislang von Russland besetzten Gebiet zurückerobert. In seiner Videoansprache dankte Selenskyj am Samstagabend allen Soldaten die an Rückeroberungen im Charkiwer Gebiet im Osten der Ukraine beheilicht waren. Russlands Militär hatte früher am Tag einen Rückzug aus dieser Region bekantgegeben. Die russische Armee habe mit der Flucht eine gute Entscheidung trefeffen, sagte der ukrainische Staatschef: “Besatzer haben in der Ukraine keinen Platz und werden keinen haben.”
Außenminister Kuleba demands mehr Waffen
21 hours: The Ukrainian Foreign Minister Dmytro Kuleba demands more weapons in the fight against Russia. Die Gegenoffensive habe gegenzeit, dass die Ukraine die Streitkräfte aus Moskau besiegen könne, sagt Kuleba bei einer gemeinsam Pressekonferenz mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. Einige Verbündete seien am Anfang wegen des Risikos, den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu verärgern, zögerlich gewesen, Kiev Waffen zu geben. Die Ukraine höre dieses Argument aber nicht mehr. Read more here.