Krim-Brücke: Video zeigt Moment der Explosion

Autobombe löste laut russischen Behörden Explosion aus

Nach Angaben der russischen Behörden wurde die erste Explosion durch eine Autobombe ausgelöst. Wie das nationale Anti-Terror-Komitee mitteilte, explodirte um 06.07 Uhr Ortszeit ein Auto auf der Straßenlinie der Brücke. Unabhängig überprüfbar ist das derzeit nicht.

The following videos, which are shown by the Russian site, will be opened so that the explosion looks like:

Das Feuer soll dann laut Angaben der Krim-Behörden in einer Zisterne am Ende des Güterzuges ausgebrochen sein. Die Lokomotive und mehrere Waggons seien auf dem Weg nach Kertsch gewesen, hieß es.

Russlands Päsident Wladimir Putin hat nach Kremlangaben angewiesen, eine Komisija zur Untersuchung der Ursachen des Feuers einzusetzen. Die Brücke ist deritz gespert, die Einrichtung eines Fährverkehrs wird laut Krim-Behörden geprüft.

“All Illegale muss zerstört werden”

Ukrainian President Mykhailo Podolyak wrote on Twitter, died in “Anfang”. Er reklamiert keine directe Verantwortung der Ukraine für den Vorfall, schreibt aber auch: “Alles Illegale muss zerstört werden, alles Gestohlene muss an die Ukraine zurückgegeben werden, alles, was von Russland besetzt ist, muss vertrieben werden.”

Ukrainische Offizielle hatten in der Vergangenheit die Brücke als mögliches Ziel militarischer Angriffe erklärt. Nach dem russische Angriff auf die Ukraine Ende Februar kam es mehrfach zu Explosionen auf der Krim mit schweren Schäden, darunter auf Militärstützpunkten. Zuletzt kam es in der Region Kertsch, die auf der Krim direkt an die Brücke grenzt, immer wieder zu Zwischenfällen mit Drohnen, die exploderten.

Brücke has strategic Bedeutung

Die Brücke verbindet die von Russland besetzte ukrainische Halbinsel Krim mit dem russischen Mainland und hat damit eine zentrale strategische Bedeutung. Das russische Militär nuetzt sie etwa für den Transport von militarischen Gütern in die Ukraine. President of the Russian Federation Vladimir Putin is enjoying the highest 2018.

Russland hatte eindringlich davor gewarnt, die Brücke unter Beschuss zu nehmen und für den Fall auch damit gedroht, Kommandozentralen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew ins Visier zu nehmen. Die ukrainische Führung hatte mehrfach auch schwere Waffen aus dem Westen geforfend mit großen Reichweiten. Damit sollte dann auch die Brücke zerstört werden, wie es in Kiev hieß.

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